Zahnfleischerkrankungen

Das wichtigste Symptom bei Zahnfleischerkrankungen ist Zahnfleischbluten. Blutungen treten bei einem gesunden Zahnfleisch nicht auf. Schwellungen, Rötungen, Verfärbungen, Zahnfleischrückgang, Zahnfleischvergrößerung, Schwanken oder Verschieben der Zähne, Empfindlichkeit und Mundgeruch gehören zu den häufig beobachteten Symptomen von Zahnfleischerkrankungen.

Zahnfleischerkrankungen im Frühstadium werden als Gingivitis bezeichnet. Wenn die Zahnfleischentzündung nicht behandelt wird, entzündet sich das Bindegewebe, das die Zähne am Kieferknochen fixiert. Dieses Stadium der Gingivitis, bei der es sich um eine fortgeschrittene Gingivitis handelt, wird „Parodontitis“ genannt. Parodontitis, die ein äußerst ernstes Problem ist, sollte so schnell wie möglich behandelt werden.

Behandlungsmethoden von Zahnfleischerkrankungen; Sie variiert je nach Stadium der Erkrankung, dem Grad der Wirksamkeit der vorangegangenen Behandlungen und dem allgemeinen Gesundheitszustand. Zahnfleischbehandlungen werden in zwei Klassen als chirurgische und nicht-chirurgische unterteilt. Nicht-chirurgische Zahnfleischbehandlungsmethoden können wie folgt aufgelistet werden:

• Reinigung der Zähne

• Zahnskalierung und Wurzelplanung

• Operation zur Taschenverkleinerung

• Knochentransplantat

• Weichgewebetransplantate

• Geführte Geweberegeneration (DDR)